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Thomas Lange wird 1957 in Berlin geboren. Er studiert an der HdK Berlin bei Wolfgang Petrick und wird im Anschluss 1982 Meisterschüler von Herbert Kaufmann. Thomas Lange gehört zeitlich zur Generation der Jungen Wilden, mit denen er als junger Künstler an wichtigen Ausstellungen teilnimmt (Bildwechsel, Gefühl und Härte, Germination). Seit der Zeit seiner Teilnahme an der von Thomas Krens im Guggenheim Museum New York veranstalteten Sicht zeitgenössischer deutscher Malerei unter dem Titel »Refigured Painting The German Image« im Jahr 1988 ist der kunsthistorische Zusammenhang deutlicher geworden, was dem Verständnis der Komplexität seines Werkes zugute kommt. Ausstellungsprojekte und -themen locken ihn in die Ferne. Umtriebig stellt er in New York, Paris, London, Brüssel, Budapest oder Istanbul aus. Bevorzugt sind aber Italien, »weil Kultur und Tradition dort lebendig sind«, und Deutschland, die Länder, in denen er lebt und arbeitet. In Italien sucht er auch die Konfrontation mit anderen Welten, wie mit der Ausstellung »Tuscia - la realta di un sogno« im Kloster San Giovanni in Orvieto. Dabei interessiert ihn der Ausflug in die Vergangenheit »die Vertreibung aus dem Paradies« genauso wie die Überlegungen zur Zukunft »Werkstatt Europa«.lebt und arbeitet in Berlin und Italien.
2018 Tecnica mista su carta Il Frantoio Capalbio 2018 Gloria, Spital SMMAVE, Neapel 2017 Signa Veritatis ( mit Hirano ) Museo Diocesano Pitigliano 2017 Abendmahl ST. Andrea Karlstadt DE ZAC Palermo IT Non Sporcare il Fiume Museo della Ceramica Montelupo fiorentino 2016 Fastentuch (mit Hirano) St. Wolfgang Regensburg 2015 MLZ Art Dep Trieste IT Burkardus Haus ( mit Palladino , Willikens u. a. ) Thomas Lange Museum Kartäuse Astheim 2014 Vuoto Fondazione VOLUME Rom IT Kunst Bauen (mit Hirano) Haus der Architekten Düsseldorf 2013 Golgota Palazzo Collicola-Museo arti visive Spoleto IT und Museum Burg Miltenberg DE Thomas Lange Fondazione MUDIMA Milano 2012 Golgota Museo Diocesano Brescia 2011 Thomas Lange 1974 -2011 Galerie PollB 2010 Vera Icona (mit Hirano) Chiesa d San Crescentino Morra IT Enzo Cucchi - Thomas Lange Il Frantoio Capalbio IT Melodia Apocalittica MAD Würzburg 2009 Melodia Apocalittica Museo dell?Opera del Duomo d´Orvieto IT e Museo Civico Spoleto IT Ad im Wunderland Galerie Zellermayer Berlin 2008 Bilder Notvendighet Galerie Würth Hagan Norway und Eine Retrospektive Kunstforum Würth Tornhout Belgien 2007 „Caravaggio. La Vita E La Morte“,Galerie Deweer, Ottegem; „Genesi Würth e Melodia Apocalittica“, Art Forum Würth, Capena/Rom 2006 „Caravaggio. La Morte E La Passione“, Museum am Dom, Würzburg; Palazzo Vescovile Aquapendente, Aquapendente 2005 „Dopo Caravaggio – La Passione E La Morte“, Museo Nazionale, Palazzo Venezia Roma, Museum voor Moderne Kunst, Ostende „Soul“, St. Paulus-Dom zu Münster, „Pietá und Auferstehung“ Altartriptychon in der Südlichen Turmkapelle „Barmherzigkeit und Befreiung“, St.Kilianskirche im Julius Spital, Würzburg Einweihung des Altartriptychons der neuen Orgel, Palazzo Vescovile, Acquapendente, „Dopo Caravaggio – La Passione E La Morte“ 2001 Thomas Lange – die Mysterien der Arbeit. Ausstellung Thomas Lange – Die Mysterien der Arbeit, DASA-Galerie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Dortmund 1999–2000 Kunstverein Würzburg, Kunstverein Uelzen, Zellermayer Galerie Berlin, Galerie Jahn, Landshut 1999 „Die Vertreibung aus dem Paradies“, Gustav Lübcke Museum Hamm „Rocca di Umbertide Oro e Nero“, Palazzo die sette Orvieto „Ausgewählte Arbeiten auf Papier aus der Sammlung des Deutschen Bundestages“, Kunst – und Ausstellungshalle der BRD, Bonn 1994 Arbeit an Terracottareliefs für einen Schulneubau, Berlin „A Painting Show“, Deweer Art Gallery, Otegem 1993 „Zeichnungen und so weiter“, 25 Jahre Galerie Eva Poll, Berlin; „Europese Ontmoetingen“, Elzenveld, Antwerpen 1992 „Erinnerung Fiktion“, Kunsthalle Budapest; „Fresken“, Salone Via Romana, Florenz 1987 „Androgyn“, Kunstverein Hannover; „Arte Murale“, Frasso Telesino, Italien 1983 Zum Thema: G. L. Gabriel, Thomas Lange, Galerie Eva Poll, Berlin West 1975 Selektion Berlin* 1986: Neuer Berliner Kunstverein in der Akademie der Künste, Berlin | |||||||||||||||||||||||||
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