Astrid Klein ist 1951 in Köln geboren. Von 1973-1977 studiert sie an der Fachhochschule für Kunst und Design in Köln. 1980 erhält sie ein Stipendium des Deutsch-Französischen Jugendwerkes. 1982 schließt ein Arbeitsstipendium des Kulturfonds e.V. Bonn an.
1983 erhält sie den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen, 1984 den Forderpreis der Stadt Köln. 1986 Förderpreis Glockengasse und beginnt eine Gastprofessur an der Hochschule der Bildenden Künste Hamburg. 1987 gewinnt Klein das Karl Schmidt-Rottluff Stipendium, 1991 den BDI Preis für gestaltete Räume für das Bühnenbild zu „Kalldeway Farce“ von Botho Strauss am Schauspielhaus Dortmund. 1993 beginnt sie eine Professur an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Astrid Klein lebt und arbeitet in Köln.

Ausgewählte Einzelausstellungen

2020 Astrid Klein. Dass vollkommene Liebe die Angst austreibe. Pinakothek der Moderne, München
2018 Astrid Klein. Transcendental Homeless Centralnervous, Deichtorhallen, Hamburg
2017 Astrid Klein. Renaissance Society, Chicago
2015 Astrid Klein. Collagen, Spiegel und weiße Bilder, Galerie Haas AG, Zürich
2012 Galerie Heinrich Erhard, Madrid
2010 Broken Heart. Arbeiten von 1980 bis 1995, Sprüth Magers, Berlin
2008 Les Tâches Dominicales, Sprüth Magers, London
2007/2008 Centralnervous and recollection. Neonskulpturen von Astrid Klein, Galerie Haas AG, Zürich
2002 L‘air de Berlin 2000. Rauminstallation, Hamburger Bahnhof, Berlin
2001 Auswege II, Staatliches Museum für Kunst und Design, Nürnberg
1995 Kunsthalle St. Gallen
Fotomuseum Winterthur
1994 Saarlandmuseum, Saarbrücken
1993 Astrid Klein, Träger, UBC Fine Arts, Vancouver
1991 Astrid Klein. Neue Fotoarbeiten, Galerie Rudolf Zwirner, Köln
1989 Astrid Klein, Kestnergesellschaft, Hannover
Astrid Klein, ICA, London
Astrid Klein, Wiener Secession, Wien
Astrid Klein, Forum Stadtpark, Graz
1988 Museum of Modern Art, San Francisco
1987 Ydessa Gallery, Toronto
1985 Astrid Klein. Fotoarbeiten, Kunsthalle Bielefeld
1984 Utopien denunzieren, Württembergischer Kunstverein Stuttgart
1983 Astrid Klein, Produzentengalerie Hamburg
Suggestive Bilder 1975–83, Neue Gesellschaft für Bildende Kunst, Berlin
1980 Astrid Klein, Künstlerhaus Hamburg