Öffnungszeiten: Di bis Fr 11:00-18:00 Uhr ☎: ++49 +30 261 92 18 |
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Zeitgenössische Kunst aus EUROPA | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Europa gehört die Zukunft und besonders die jungen europäischen Künstler der Galerie haben unsere volle Aufmerksamkeit, stehen im Mittelpunkt. Sie können jetzt ihre Werke neben den Arbeiten etablierter europäischer Künstler sehen und überrascht sein, wie gut sich das zeigt. Es gehört zur Freiheit der Maler, sich Vorbilder zu suchen, bereits seit Dürers Zeiten möglichst die illustren, modernsten Beispiele. Nuno Raminos mit David Hockney, Nina Maron mit Ferdinand Hodler und dessen Vorbild Corot. Auch europäische Themen werden nicht zu kurz kommen, wenn René Margritte in den 60er Jahren das Thema von Hitlers Kunstraubzügen anhand eines Portraits der Frau von Emile Langui surrealistisch überhöht darstellt, greift Mari Kim aus Südkorea das Thema erneut auf, wenn sie über Europa nachdenkt. Längst hat Europa seine geographischen Grenzen gesprengt und gibt auch anderen Kontinenten zu Denken. Nicht erst seit der Nachkriegszeit hat Berlin viele europäische Künstler angezogen und inspiriert. Unsere Galerie hat von diesen Begegnungen in ihrer Zeit profitiert, oft haben wir neue Gedanken diskutiert und dabei vieles über unsere Stadt und deren Wahrnehmung gelernt. Als Land der Mitte grenzt Deuschland an viele Regionen, mit denen sich ein gegenseitiges Verständnis entwickelt. Als Kontinent mit wenigen kriegerischen Auseinandersetzungen ist in Europa die Bereitschaft zum Dialog stetig gewachsen, sind die Anregungen auf fruchtbaren Boden gefallen, die aus dem Gedankenaustausch mit anderen Ländern kommen, der Begegnung mit Menschen, Kunst und Kultur. Auch ohne Ausstellungseröffnung werden wir wieder alle Türen öffnen und einen kontaktlosen Rundgang durch die Räume so anordnen, dass Sie die Kunstwerke in Ruhe genießen können. In jedem Fall freuen wir uns auf ein Wiedersehen und viele Gespräche über Europa und seine Zukunft. Eine Ausstellung im Rahmen von „Neustart Kultur“ gefördert durch das Sonderförderungsprogramm der Stiftung Kunstfonds des Kulturministerium des Bundes. |
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